“Wahnsinn!” – denkst Du jetzt bestimmt – “Ein Update auf chillt.de!”
Und Recht hast Du. Ein wenig lange gedauert hat es schon, zugegeben. Aber das hat auch seine Gründe. Martin arbeitet den ganzen Tag und ich habe Ferien. Da folgen genau zwei Dinge draus:
Und trotzdem habe ich mich zusammengerissen und beschlossen, ein kleines Update zu basteln (Glückwunschmails dazu bitte an bartosz@chillt.de).
Weil ich ja so unbeschreiblich faul bin und keinen Bock hatte, hier auf ein Mal ein größeres Update auf die Beine zu stellen, habe ich beschlossen, jeden Tag ein wenig was zu schreiben. Interessieren wird das jetzt sicher niemanden. Aber das juckt mich nicht. Wer es nicht lesen will, kann ja gehen (Das war ursprünglich ein Link, aber den habe ich ersatzlos gestrichen - den Gag damit auch. Prost Mahlzeit!).
Was das ist, was ich schreibe? – Ganz einfach: Meinen Guide to a Chilly Life. Wer Student ist und noch 2 Monate Ferien vor sich hat, oder wer gerne Student wäre und gerne noch 2 Monate Ferien vor sich hätte, der weiß vielleicht, wovon ich spreche...
Vom Nichtstun. Aber nein, ich spreche nicht von dem ich-hab-keinen-Bock-zu-arbeiten-gehe-deswegen-zum-Sozialamt-und-der-Staat-haßt-mich-Nichtstun, sondern von dem ich-hab-keinen-Bock-zu-arbeiten-gehe-deswegen-zur-Uni-und-der-Staat-liebt-mich-Nichtstun.
Zugegeben, der Unterschied zwischen den beiden ist nicht groß. Aber genau dieser feine Unterschied ist es, der den chilly way of life ausmacht. Und weil ich von mir selbst so überzeugt bin (Lektion 1) und meine, das der ganzen Welt mitteilen zu müssen (Lektion 2, jetzt haben wir ja schon viel gelernt...), werde ich einfach jeden Tag ein wenig was aus meinem Leben schreiben. Ja, genau, so tagebuch-technisch. Aber chillig halt.
Denn so zu leben, wie ich im Moment lebe, heißt chillig zu leben.
So, genug der Vorrede... ab zum Guide to a Chilly Life (Und wieder ein Link, den ich gekillt habe. Die vorherige Seite war der Guide to a Chilly Life! Nicht aufgefallen? Schlimm!).
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